Nacht der Sehnsucht

Wach lag ich in dem Bett,
ich dachte nur daran dich irgendwann zu berühren.
Ich dachte daran dir irgendwann gegenüber zu stehen.
Ich sehne mich nach dem ersten Kuss.
Würde gerne in deine Augen sehen
und ein lächeln auf dein Gesicht zaubern.
Ich ging ans Fenster,
draussen war es dunkel,
nur die Sterne leuchteten oben am Himmel.
Erblickst du sie auch gerade,
denkst du an mich?
Wieviele Minuten,
nein Stunden stand ich einfach nur da
und dachte nur an dich.
Eine einzelne Träne fiel auf dem Boden.
Zum einen aus Trauer,
dich nicht umarmen,
und zärtlich berühren zu können.
Zum anderen aus Freude,
da du in meinem Leben auftauchtest.
Ach wie ich mich doch nach dir sehne.
Irgendwann legte ich mich wieder ins Bett,
vielleicht würde ich ja von dir träumen.
Und so schlief ich ein mit dem letzten Gedanken an dich
und das ich dich Liebe.

gez. Lorinn de Loc